Wie sollte die Verarbeitung eines Sandkasten mit Dach sein?
Es ist sehr wichtig, dass auf die korrekte Verarbeitung eines Sandkastens mit Dach geachtet wird. Werden auf diesem Gebiet Fehler gemacht besteht die Gefahr, dass eine Fehlinvestition getätigt wurde.
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Welche Punkte sind bei der Verarbeitung zu beachten?
Zuerst muss das Ausgangsmaterial für den Sandkasten mit Dach unter die Lupe genommen werden. Schon dieses führt in vielen Fällen zum Ausschluss eines bestimmten Modells. Wird etwa ein Stoff zur Produktion eingesetzt auf welchen der Nachwuchs allergisch reagiert ist von einem Kauf abzusehen.
Eine optische Kontrolle ist vor dem Erwerb zwingend durchzuführen. Schon dadurch werden viele Mängel aufgedeckt und man kann sich für einen anderen Sandkasten mit Dach entscheiden. Auch wird auf diesem Weg das Risiko von Unfällen gesenkt. Wird eine schlampige Verarbeitung oder eine mangelhafte Verschraubung im Vorfeld bemerkt, wird es möglich sein geeignete Maßnahmen dagegen zu treffen und die Sicherheit zu erhöhen.
Sicherheit geht immer vor
Es ist darauf zu achten, dass keine spitzen Kanten vorhanden sind. An diesen bleiben Kinder entweder mit der Kleidung oder einen Körperteil hängen und tragen somit Schmerzen oder Wunden davon.
Es darf ebenfalls keine hervorstehenden Gegenstände geben. Diese erhöhen ebenfalls das Verletzungsrisiko. Besonders Schrauben und Nägel welche die Konstruktion zusammenhalten müssen so tief ins Material getrieben werden bis darüber eine ebene Fläche entsteht.
Man kann auch eine Geruchskontrolle durchführen. Wird dabei etwa ein stark chemischer und unangenehmer Gestank wahrgenommen lässt dies den Rückschluss zu, dass bei dem Produkt künstlich nachgeholfen wurde um eine bestimmte Qualität zu erlangen. Diese Inhaltsstoffe sind zu großen Teilen gesundheitsschädlich oder gar krebserregend. Besonders oft kommt dies bei sehr günstigen Modellen oder Artikeln aus sog. „Billigländern“ vor.
Sandkasten auf Plastik
Handelt es sich um einen Sandkasten mit Dach der aus Plastik hergestellt wurde ist eine Information darüber, ob Weichmacher bei der Produktion eingesetzt wurden unabdinglich. Viele dieser Stoffe haben nachweislich negative Auswirkungen auf das Erbgut. Folgeerkrankungen erst nach Jahrzehnten sind möglich.
